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19. September bis 1. November 2020

INVITATION TO LOVE - a groupshow curated by FORT

So manche künstlerische Fragestellung, Motive und Aspekte tauchen in der Kunst wie bei einzelnen Künstler*innen immer wieder auf. Manchmal ist das gewollt, ja direkt angestrebt, manchmal vielleicht auch ungewollt, unterschwellig, wie ein Muster oder eine Handschrift. Zu den Kennzeichen in den Werken, Aktionen und Ausstellungen des Künstlerinnenduos FORT gehören Aspekte wie Zwillingsmotive oder Zwischenräume, unscharfe Übergangssituationen oder schwebende Gleichwertigkeiten. 

Invitation to Love ist das erste Ausstellungprojekt, bei dem FORT als Kuratorinnenteam fungiert und von befreundeten und bekannten Künstler*innen eine subjektive Auswahl von Werken zusammenführt. Der Ausstellungstitel spielt auf eine Fernsehserie gleichen Namens an. Eine Seifenoper, die ihrerseits innerhalb der US-amerikanischen Fernsehserie Twin Peaks von David Lynch lief, die zu Beginn der 1990er Jahre Kultstatus erlangte. A show within a show, in der, ganz nach Vorliebe der Künstlerinnen, Zwillinge eine Hauptrolle spielen.

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12. Juli bis 30. August 2020

SIMON MODERSOHN

Thomas Trümper, Kurator

Mit der Malerei von Simon Modersohn zeigt der Kunstverein die dritte Ausstellung seiner Reihe über Junge Kunst in Deutschland in Anlehnung an das Ausstellungsprojekt „Jetzt!“, die über Bonn, Wiesbaden und Chemnitz einen Überblick über die Malereipositionen junger Künstler geben wollte. Eine Auswahl der Werke ist als letzte Station noch bis Ende August in den Deichtorhallen Hamburg zu sehen.

Erste in der Reihe in Bremerhaven war im September 2019 Franziska Holstein mit ihrer Farbfeldmalerei, gefolgt von Tim Freiwald im Januar mit seiner objekthaften Malerei. Nun also Simon Modersohn, der wie Franziska Holstein in Hamburg zu sehen ist.
Der Kunstverein freut sich, dass nach Otto und Heinrich der jüngste aus der berühmten Familie Modersohn in der Kunsthalle ausstellt.

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16. Mai bis 28. Juni 2020

ISABELL SCHULTE JANA SCHULZ

Lisa Thiele, Kuratorin im Neuen Kunstverein Wuppertal

In der Kunsthalle Bremerhaven kommen die beiden Künstlerinnen Isabell Schulte (*1987) und Jana Schulz (*1984) in einer Präsentation zusammen. Beide aus Berlin, vielmehr ein zufälliger denn vorsätzlicher Fakt. Die Positionen stehen, als medial vollkommen unterschiedlich arbeitend nebeneinander. Dieser Zustand, der vorerst an sich nichts Verbindendes ermöglichen soll, birgt die subtile Möglichkeit Themen wie Bewegung, Körper, Zeit, Ordnung, Wiederholung, Subjektivität und Sprache zu umkreisen.

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19. Januar bis 8. März 2020

TIM FREIWALD

KEEPING THINGS WHOLE

Das Rastlose. Malerei und Bildhauerei sind ihm eins. Er experimentiert, analysiert und lebt vom Faktor Zeit, wenn es um die Entstehung seiner Arbeiten geht. Er halte sich ans „Laufenlassen und Geraderücken“ im Prozess der Entstehung seiner Bilder.

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16. November 2019 bis 07. Januar 2020

EVAN ROBARTS

DIRECT REFLECTIONS

Evan Robarts Arbeiten sind stark geprägt und beeinflusst von den Bildern urbaner Landschaften und den visuellen Auffälligkeiten des Alltags in Metropolen. Alltägliche Szenarien im Stadtbild (wie z.B. Geometrien, die sich aus Gebäude-Gerüsten ergeben, Gitterzäune, in denen sich Plastikbälle vom Spiel der Kinder verfangen haben, aber vor allem die sich durch Gentrifizierung ergebenen Gegensätze im Stadtbild) tauchen in seinen Arbeiten auf. Somit werden sich auch Phenomene und Bezüge zur Stadtentwicklung Bremerhavens -  Entwicklungen von Stadtvierteln u. Gegensätze von Historischem und Neuem - in seiner Ausstellung widerspiegeln: "Direct Reflections". Sein Betätigungsfeld ist sehr breit angelegt und erstreckt sich von Skulpturen, Installationen hin zu Tafelbildern, die er auf Mosaiken von Linolium-Fliesen zusammensetzt, auf die er mit einem Wisch-Mop flüssigen Gips aufträgt und die "Geste des Bodenreinigens" ins Bildzentrum setzt.

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08. September bis 03. November 2019

FRANZISKA HOLSTEIN

Dass es den Malern um Malerei zu tun ist, ist auf der einen Seite eine Binsenweisheit. Franziska Holstein geht es nicht um alle berühmten Formen ihrer Infragestellung, sondern um den - zu versteckenden, besser zugrunde liegenden - Reichtum der Möglichkeiten der Malerei. Selbst in den frühen, die Realitäten abbildenden Bildern ist es so: denn wie ganz wenige Bilder transportieren die Arbeiten der frühen 2000er Jahre neben der Realität Atmosphäre: die mit der realen Welt viel eindringlicher als durch ihr bloßes Abbild zu verbindende Welt der Gerüche und Empfindungen. Immer wieder tauchen schon hier - scheinbar noch nicht systematisch - die verschiedenen Arten und Weisen auf, in denen das Ganze auch hätte dargestellt werden können: zunächst als ein beiläufiges malerisches Exerzitium dessen, was Bild für Bild auch möglich wäre. Heute ist das in den Vordergrund getreten. Die Welt der Gegenstände ist seit längerem eliminiert. Systematische Fragestellungen werden bearbeitet: solche der Reihungen, der Bestimmung der Anzahl der Versuche, vieles mehr.

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30. Juni -25. August 2019

ANDREAS SCHMITTEN

STEHEND IM RAUM

Absolventen-, Kunst- und Förderpreise, Stipendien, Galerieausstellungen im In- und Ausland, die Teilnahme an Gruppenausstellungen etwa in der Bundeskunsthalle, Einzelausstellungen wie beispielsweise im Kurhaus Kleve und Ankäufe von größeren öffentlichen Sammlungen in weniger als einem Jahrzehnt nach dem Ende der Ausbildung, deuten auf ein besonderes Interesse in der Kunstwelt hin. Bei dem Künstler, dessen Werk diese bemerkenswerte Beachtung findet, handelt es sich um Andreas Schmitten. Andreas Schmitten (*1980) studierte Philosophie an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf sowie im Anschluss gleichfalls in Düsseldorf bildende Kunst an der Academy of Fine Arts / Kunstakademie. 2012 schloss er sein Studium ab. Seither erfährt er, erfahren seine Werke das eingangs skizzierte Interesse.

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28. April bis 16. Juni 2019

NORBERT SCHWONTKOWSKI

AUS BREMERHAVENER SAMMLUNGEN

Vermutlich ist in keiner anderen Stadt die Dichte der Arbeiten des Künstlers Norbert Schwontkowski (*1949 †2013) in Privatbesitz so hoch wie in Bremerhaven. Das erste Mal war er 1993 mit einer Ausstellung zu Besuch in der Seestadt. In einer umfangreichen Einzelschau präsentierte Schwontkowski in der Kunsthalle Gemälde und Arbeiten auf Papier. 14 Jahre später zeigte die Ausstellung „Nachdenken über ein totes Pferd“ im Kabinett für aktuelle Kunst neue Arbeiten mit Bezug auf diesen Ausstellungsort. 2011 waren dann, im Rahmen der Ausstellung „Bremerhaven sammelt“, neben Werken vieler anderer Künstlerinnen und Künstler doch die „Schwontkowskis“ am meisten vertreten. Schon hier war absehbar, wie sehr die Bremerhavener sich für das Werk des Künstlers interessieren. Zuletzt 2013, zum Tode Norbert Schwontkowskis, versammelte der Kunstverein im Erdgeschoss des Kunstmuseums 38 seiner Arbeiten.    
Am 29. April 2019 jährt sich zum siebzigsten Mal Norbert Schwontkowskis Geburtstag. Aus diesem Anlass möchte der Kunstverein noch einmal auf die enge Verbundenheit der Bremerhavener zu dem Künstler verweisen und zeigt Arbeiten Schwontkowskis aus Bremerhavener Sammlungen. 
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RADIO SCHWONTKOWSKI

Samstag, den 15.6., 18-24 Uhr, Kunsthalle Bremerhaven

Lange Nacht der Kultur: „Radio Schwontkowski“, Radiointerviews mit Norbert Schwontkowski während der Ausstellung
 

 

 

16. April bis 21. April 2019

DIE SAMMLUNG BARNER

Kunstwerke aus Stiftungen, Schenkungen, Vermächtnissen oder Erbschaften bilden traditionell einen wichtigen Bestandteil nahezu jeder Kunstsammlung. Auch der Kunstverein Bremerhaven bekam in seiner Geschichte viele Werke auf diese Weise.

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3. März bis 14. April 2019

SEBASTIAN DANNENBERG

EASY AS FAR AS WE CAN SEE

Sebastian Dannenberg lotet in seiner künstlerischen Praxis die offenen Möglichkeiten zeitgenössischer Malerei aus. Nur selten verwendet er klassische Bildträger auf Keilrahmen, sondern arbeitet direkt auf der Ausstellungswand, bindet aber auch gerne die Decke, den Boden und weitere raumstrukturierende Elemente ein. Als Farbe verwendet er handelsüblichen Lack, den er einfarbig aufträgt – als Fläche oder Streifen, mitunter entstehen aber auch übergroße Worte in Spiegelschrift, die in ihrer Ästhetik amerikanischen Billboard-Werbetafeln entlehnt sind.
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6. JANUAR BIS 17. FEBRUAR 2019

HEIKE KATI BARATH

WAS WAR DAS JETZT

Das neue Jahr beginnt groß in der Kunsthalle. Groß sind sie häufig, die Gemälde von Heike Kati Barath (*1966). In der Kunsthalle werden sich ihre Bilder mit mehreren Metern Länge an der Wand entlang ziehen oder in die Höhe türmen. Diese Art der Bezugnahme auf den Raum, auf seine Dimensionen oder sein Erscheinungsbild, seine architektonischen Eigenheiten oder Einbauten ist kennzeichnend für die Ausstellungen der Malerin. Ihre Werke fertigt sie deswegen zumeist eigens für die jeweilige Präsentation und den jeweiligen Ort an. So auch jetzt, für die Ausstellung in der Kunsthalle Bremerhaven.

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30. Oktober bis 30. Dezember 2018

BORIS DOEMPKE

3ZU2 RAUM UND BILD

Boris Doempke ist Maler und Bildhauer. Simultaneität ist das übergreifende Thema seiner Arbeiten und bildet einen Ariadnefaden, der sich durch sein Werk zieht und es prägt. Simultaneität also Gleichzeitigkeit von Gegensätzen, widersprüchlichen Ereignissen, Erscheinungen und Erfahrungen.

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19. August bis 7. Oktober 2018

NICOLAS CHARDON

DIE GEOMETRISCHE INTUITION

Der Kunstverein Bremerhaven freut sich, in einer umfangreichen Einzelausstellung neue Arbeiten des in Paris lebenden Künstlers Nicolas Chardon (*1974) in Bremerhaven zeigen zu können.

In Gruppenausstellungen ­– im Ludwig Forum, Aachen oder im Marta, Herford – vertreten, werden seine Arbeiten kuratorisch stets bemüht, die historische Avantgarde aufzuarbeiten. Unweigerlich erinnern Chardons großformatige Malereien an Werke der Geometrischen Abstraktion oder der Konkreten Kunst. Genealogisch unterbrochen wird dieser Vergleich durch die ihnen innewohnende Suche, die Intuition für eine andere Anordnung, welche die Geometrie in Frage stellt.

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Mit der freundlichen Unterstützung des Bureau des arts plastiques des Institut français und des französischen Ministeriums für Kultur.

https://www.institutfrancais.de/kultur/kunst-architektur

16. Juni bis 29. Juli

GABRIELE OBERMAIER

BODY SPACE MATERIAL

Sie hat schon einmal ein Haus ins Wasser gesetzt oder eines in Form eines Gebäudes aus Filz vor eines aus Stein. Sie hat Kindern ein verpacktes „Geschenk“ vor die Tür gestellt oder Schülern die Sterne hingeschüttet. Die Rede ist von der Künstlerin Gabriele Obermaier. Das Haus im Wasser steht perspektivisch verzerrt in einem Überlaufbecken in Dorfen, in Oberbayern, und wird dort gelegentlich überschwemmt. Bei der Skulptur „Weiches Haus“ handelt es sich um ein maßstäblich verkleinertes, in Stoff nachgebautes, dann jedoch in Aluminium gegossenes Pendant zum Respekt einflößenden Gebäude des Bundessozialgerichtes in Kassel. Das Geschenk wiederum steht passenderweise vor einem Kinderhaus in München und die „Sternenschütte“ in der Europäischen Schule, gleichfalls in München. Dies sind nur vier Beispiele für Kunst-am-Bau Wettbewerbe, in denen die Künstlerin Gabriele Obermaier seit 2003 erfolgreich war. Und nun folgt Bremerhaven. Unter nahezu 300 Einreichungen erhielt sie im Dezember Zuschlag beim Kunst-am-Bau Wettbewerb für den Neubau der Thünen-Institute für Seefischerei sowie für Fischereiökologie. Über den Sommer 2018 soll ihr Entwurf UWO_1-8 realisiert werden.

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25. März bis 27. Mai 2018

GERRIT FROHNE-BRINKMANN

CAVE ART COMEBACK

Unter dem Titel „Cave Art Comeback“ präsentiert Gerrit Frohne-Brinkmann, aktueller Stipendiat des Bremerhaven Stipendiums, neue Werke, die in der Kunsthalle Bremerhaven das erste Mal zu sehen sein werden. In der Ausstellung setzt sich Frohne-Brinkmann mit den ursprünglichsten Ausdrucksformen der Kunst auseinander und untersucht anhand von Höhlenmalerei diese frühmenschliche Darstellungsweise auf ihr heutiges, zeitgenössisches Potenzial.

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14. Januar bis 11. März 2018

ACCI BABA

AB AETERNO

„ab aeterno“ ist die erste institutionelle Einzelausstellung des aus Japan stammenden Künstlers Acci Baba (*1977 in Kamakura) in Deutschland. Seit zehn Jahren lebt und arbeitet er in Berlin. Bereits während seines Studiums der Media studies in Environmental Information in Tokio startete er seine Karriere als Videokünstler für zeitgenössische Performance und experimentelle Animationen. Seitdem setzte er seine künstlerischen Impulse in verschiedenen Medien wie Malerei, Animation, Kurzfilm und Musikvideo um. Heute liegt sein Schwerpunkt auf konzeptueller Neuer Medienkunst. Babas Werke wurden inzwischen in über zwölf Ländern präsentiert, darunter auf dem L.A Film Festival (US), dem Japan Media Arts Festival (JP), dem Ars Electronica Animation Festival (AT) und dem European Media Art Festival (DE).

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12. November bis 31. Dezember 2017

REINHOLD BUDDE

PLATTFORM

„Site-specific“, „in-situ“, „Ortsspezifik“ sind Begrifflichkeiten und Beschreibungen ästhetischer Strategien und Konzepte, die dem geschlossenen Werkbegriff diametral gegenüberstehen. „Site specific“ gilt als Kunst, die sich je nach Situation auf architektonische, funktionale sowie auf historische, soziologische und politische Aspekte des Ausstellungsortes bezieht. Reinhold Budde hat sich vornehmlich raumbezogenen Strategien verschrieben, die präzise in bestehende Raumgefüge eingreifen. Der Bremer Künstler hat sein Konzept ausgehend von der Malerei immer weiter in den Raum ausgedehnt. Die Arbeiten lösen sich von der Wand, dringen in den Raum oder werden ausschließlich für eine bestimmte Raumkonstellation produziert. Beispielsweise seine Ausstellungen in Bremen im Gerhard-Marcks-Haus (2013), in der Galerie des Westens (2014), im Atelierhaus Friesenstraße  (2016) sowie im Gartenpavillon des Malkasten e.V. in Düsseldorf (2015) und im Kunstverein Ruhr in Essen (2017). Auch die Ausstellung in der Kunsthalle Bremerhaven lässt einen spezifischen Umgang mit dem Raum erkennen. Reinhold Budde weiß, der Raum lässt sich nicht erobern, ohne ihn zu inszenieren.

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10. September bis 22. Oktober 2017

BIRTE ENDREJAT

AKTIVITÄTSZONEN

„Irgendwas ist anders bei Birte Endrejat. Hat das damit zu tun, dass sie keine ‚geschlossenen‘ Kunstwerke produziert, sondern ein Geflecht von Bezugnahmen und gegenseitigen Beobachtungen aufmacht nach dem Motto ‚watching someone watching‘? Und diese Beobachtungen wieder an die Beobachteten zurückspielt?

Es geht viel um Sehen und um Zeigen. Sehen im Sinne von: Genau hinschauen und untersuchen, wie sich die Wahrnehmung verändert. Zeigen im Sinne von: Wie lenke ich den Blick, wie stelle ich Informationen zur Verfügung, welche Machtverhältnisse stecken in dieser Geste des Sichtbar- oder Unsichtbarmachens?

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23. September 2017

Kunstfahrt zu den Skulptur Projekte Münster

Der Kunstverein Bremerhaven begibt sich im Superkunstjahr 2017 gleich noch einmal auf die Reise zu einer der wichtigsten internationalen Großausstellungen. Nach unserer Fahrt zur documenta 14 in Kassel, machen wir uns diesmal auf den Weg zu den Skulptur Projekte in Münster, die sich ganz der Kunst im öffentlichen Raum gewidmet haben. Die insgesamt 35 teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler beschäftigen sich mit ihren quer in Münster verstreuten Plastiken und Performances mit der Kunst im Kontext des Stadtraumes. Die diesjährige 5. Ausgabe der alle zehn Jahre stattfindenden Skulptur Projekte, steht unter dem Thema der Wahrnehmung von Raum, Zeit und Körper im Zeitalter der fortschreitenden Digitalisierung.

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9. Juli bis 27. August 2017

SABINE MORITZ

NEULAND

Einsam steht ein Hund auf einer Straße. Im Hintergrund eine scheinbar verlassene Stadt. Das Motiv kommt einem vertraut vor. Vielleicht nicht genau dieses, aber die Situation. Sie ist eindringlich. Das Bild ist eindringlich. Unklar bleibt der Ort. Er ist möglicherweise austauschbar. In jedem Fall weckt das Motiv Erinnerungen und Assoziationen. Doch genau fassen lassen sie sich kaum. Was eben noch klar und deutlich war, erhält bei weiterem Nachdenken Schattierungen und Nuancen. Und auch dies entspricht dem Bild. Die gedankliche Ungewissheit korrespondiert mit der Unschärfe der Malweise. Mit ihrem kräftigen, farbigen Malstil löst die in Köln lebende Malerin Sabine Moritz (Jg. 1969) die Motive mitunter bis zur Grenze der Erkennbarkeit auf.

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18. August 2017, 17 Uhr

KURATORENFÜHRUNG

SABINE MORITZ - NEULAND

Am Freitag, den 18. August um 17 Uhr führt der Kurator Dr. Kai Kähler durch die Ausstellung „Neuland“ der Künstlerin Sabine Moritz. Für die einen ist es die beste Ausstellung in der Kunsthalle seit langem. Andere haben vor allem den Vergleich mit Gerhard Richter im Blick.

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9. August 2017, 18:30 und 20:30 Uhr

BEUYS

Kommunales Kino Bremerhaven e.V. in Zuasmmenarbeit mit dem Kunstverein

An Joseph Beuys (1921-1986) führte lange kein Weg vorbei. Ab Mitte der sechziger Jahre bis zu seinem Tod war der Aktionskünstler, Bildhauer und Kunsttheoretiker medial dauerpräsent. Beuys wichtigstes Credo: „Jeder Mensch ist ein Künstler.“ Der Regisseur Andres Veiel zeichnet in seiner Dokumentation das Bild dieses rastlos Kreativen, der immer wieder durch spektakuläre Aktionen für Aufsehen sorgte. Erstaunlich: „Beuys“ ist die erste Kinodokumenation über den großen Künstler.

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11. Juli 2017, 19 Uhr

EIN FILM VON PETER SEMPEL

BAZON - ERNSTE SCHERZE

Der Kunstverein präsentiert am Dienstag, den 11. Juli um 19 Uhr, den Psychodokumentarmusikfilm BAZON – ERNSTE SCHERZE (D 2016, 108 min) des aktuellen Bremerhaven-Stipendiaten Peter Sempel. Dieser widmet sich in seinem neuesten Film dem Philosophen, Kunst‐ und Gesellschaftskritiker Bazon Brock, einen Provokateur und ein Genie (Zitat: Harald Falckenberg).

Assoziative Filmcollage
Peter Sempel begleitet Brock durch seine Berliner Galerie „Die Denkerei“, das „Amt für Arbeit an unlösbaren Problemen und Maßnahmen der hohen Hand“, in sein Haus in Wuppertal, den Garten, bei Auftritten in Museen, Kunsthäusern, Universitäten, im ZKM, im Cabaret Voltaire. Dabei mäandert die Kamera durch Brocks Gedankenwelt, die sich zwischen Friedrich Nietzsche, Peter Sloterdijk, Goethe, Neo Rauch, Uli Hoeneß, Parcifal und Hausfrauen bewegt. Sempels assoziative, immer wieder überraschende Filmcollage zeigt Bazon Brock nicht nur im Schlagabtausch mit Künstlern und Philosophen, sondern auch im Dialog mit der Tierwelt.

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14. Mai bis 25. Juni 2017

TATJANA DOLL

III BIII

Mit der Ausstellung III BIII präsentiert der Kunstverein die aktuelle Preisträgerin des Hannah-Höch-Förderpreises für Malerei 2016. Es handelt sich nicht um die erste Ausstellung der Malerin Tatjana Doll (Jg. 1970) in der Seestadt. Bereits 2005 zeigte sie in der Kunsthalle ihre Ausstellung Bier für Öl. Das zentrale Werk bildete damals ein ca. 15 m langes und 4,5 m hohes Gemälde eines Öltankers, dass in der Diagonalen die ganze Tiefe und Höhe des großen Ausstellungsraumes der Kunsthalle einnahm. Mit der ungewöhnlichen Präsentationsform sowie mit dem Motiv eines Alltagsgegenstandes und seiner ungewöhnlichen Größe war das Gemälde typisch für die Werke der Künstlerin, die mit realistisch wenngleich nicht detailgenau gemalten Bildern von Ferraris, Müllfahrzeugen, Piktogrammen, Waffen bis hin zu Flugzeugen oder Hochgeschwindigkeitszügen bekannt geworden war.

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24. Juni 2017

KUNSTFAHRT ZUR DOCUMENTA 14

Der Kunstverein Bremerhaven macht sich auf den Weg zur documenta 14, der weltweit wichtigsten Schau für zeitgenössische Kunst. Der künstlerische Leiter Adam Szymczyk hat für die Ausstellung eine Doppelstruktur vorgeschlagen, die sich in dem Arbeitstitel „Von Athen lernen“ widerspiegelt. Im Jahr 2017 werden Kassel und die griechische Hauptstadt gleichberechtigte Gastgeber der Ausstellung sein: Die bislang wenig hinterfragte Position Kassels als zentraler Standort der documenta wird zugunsten einer anderen Rolle aufgegeben, nämlich der eines Gastes in Athen. Einen Bezug zu Athen bildet u.a. die Installation „Parthenon der Bücher“ von Marta Minujín. Die bis zu 100.000 einst oder gegenwärtig verbotenen Bücher aus der ganzen Welt, bilden auf dem Kasseler Friedrichsplatz, aufgehängt an einem Metallgerüst, die Athener Akropolis nach. Genau dort, wo am 19. Mai 1933 im Zuge der sogenannten „Aktion wider den undeutschen Geist“ rund 2.000 Bücher von den Nazis verbrannt wurden.

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21. Juni 2017, 19:30 Uhr

EIN VORTRAG VON DETLEF STEIN

DIE GESCHICHTE DER DOCUMENTA

Die documenta gilt als eine der bedeutendsten Ausstellungen zeitgenössischer Kunst weltweit. Alle fünf Jahre zieht dieses Großereignis 100 Tage lang in der Stadt Kassel und dieses Jahr auch in Athen nicht nur die Aufmerksamkeit der Kunstöffentlichkeit auf sich. Anlässlich der Fahrt des Kunstvereins Bremerhaven zur documenta 14 nach Kassel am 24. Juni referiert der Kunsthistoriker Detlef Stein am Mittwoch, den 21. Juni um 19:30 Uhr über die Anfänge und Entwicklung der documenta.

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1. Juni 2017, 18 Uhr

AFTER WORK

Unter dem Titel „Wer denkt bei Cocktails schon an Kunst?“ veranstaltet der Kunstverein am Donnerstag, den 1. Juni 2017, um 18 Uhr in der Kunsthalle ein After-Work-Kunstgenuss. Nach einer Einführung durch das Team des Kunstvereins in die aktuelle Ausstellung „III BIII “ der Künstlerin Tatjana Doll, laden Gespräche bei alkoholischen sowie alkoholfreien Cocktails zur Vertiefung der Eindrücke ein.  

Die Kosten für die Teilnahme (Eintritt, Führung und Getränke) betragen 8 Euro; für Mitglieder 4 Euro. Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung per Telefon (0471) 46838 oder per Email an info [at] kunstverein-bremerhaven [dot] de

 

 

19. Mai 2017, 16:15 Uhr

Kunsttreff für Frauen
Führung in der Kunsthalle

Am Freitag, den 19. Mai um 16:15 Uhr findet der Kunsttreff für Frauen in der Kunsthalle Bremerhaven statt. Der Kurator Klaus Becké führt durch die Ausstellung "III BIII" der Künstlerin Tatjana Doll.

Kunsthalle Bremerhaven, Karlsburg 4
Eintritt: 3 Euro / Mitglieder frei

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19. März bis 30. April 2017

JASON DODGE

LIBERTY

with 3 works by Laurent-David Garnier

Jason Dodge (*1969 Newtown, Pennsylvania, lebt in Berlin) ist seit April 2016 Stipendiat des Bremerhaven-Stipendiums, das er Ende März diesen Jahres beenden wird. Zum Abschluss seines Aufenthaltes in Bremerhaven zeigt er in der Kunsthalle "LIBERTY".

Die Ausstellung "LIBERTY" besteht aus insgesamt drei Elementen. Zu sehen ist eine neue Arbeit von Jason Dodge, eine Zusammenstellung von Dingen aus aller Welt, die gemeinsam als Zeichen paralleler Bedeutungen gelesen werden können. Zwar ist jedes Ding für sich erkennbar - eine Flasche, ein Ticket, ein Einkaufswagen -, aber es übernimmt zugleich die Möglichkeit in seiner speziellen Anordnung eine andere Bedeutung zu bekommen, vielleicht ein Zeichen, vielleicht eine Prophezeiung.

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22. Januar bis 5. März 2017

TOMAS SCHMIT

BALD IST WIEDER SCHNECKENTREFFEN

Tomas Schmit (1943-2006) gehört zu den Pionieren der Fluxus-Bewegung. Über Nam June Paik, den er 1961 traf, lernte er George Maciunas und die ersten Fluxus-Aktivitäten kennen. 1962 nahm er an der Aufführung Neo-Dada in der Musik, ausgerichtet von den Düsseldorfer Kammerspielen, sowie den Parallelen Aufführungen Neuester Musik in Amsterdam teil und entwickelte eigene Aktionen wie den „zyklus für wassereimer (oder flaschen)“. In der Folgezeit beteiligte er sich an den meisten europäischen Fluxusfestivals, die in Kopenhagen, Paris, Düsseldorf, London und Berlin stattfanden und organisierte 1964 das viel diskutierte Festival der neuen Kunst in der Technischen Hochschule in Aachen.

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22. Februar 2017, 16 Uhr

Öffentliche Führung

Tomas Schmit

Am Mittwoch, den 22. Februar um 16 Uhr führt der Kurator Dr. Kähler durch die Ausstellung "bald ist wieder schneckentreffen" von Tomas Schmit in der Kunsthalle sowie durch den ihm gewidmeten Raum im Museum.

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17. Februar 2017, 16 Uhr

Kunsttreff für Frauen
Führung in der Kunsthalle

Am Freitag, den 17. Februar um 16 Uhr führt Herr Dr. Kähler interessierte Teilnehmerinnen durch die Ausstellung "bald ist wieder schneckentreffen" von Tomas Schmit. Der Künstler (1943-2006) gehört zu den Pionieren der Fluxus-Bewegung. Über Nam June Paik, den er 1961 traf, lernte er George Maciunas und die ersten Fluxus-Aktivitäten kennen. 1962 nahm er an der Aufführung Neo-Dada in der Musik, ausgerichtet von den Düsseldorfer Kammerspielen, sowie den Parallelen Aufführungen Neuester Musik in Amsterdam teil und entwickelte eigene Aktionen wie den „zyklus für wassereimer (oder flaschen)“.

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16. Februar 2017, 19 Uhr

Zukunftswerkstatt BremerhavenKultur 2027
Vortrag von Prof. Karin von Welck, Vorsitzende der UNESCO Kommission Kultur

Der UNESCO Weltbericht "Kultur: Urbane Zukunft" vom 18. Oktober 2016 zeigt, wie Kultur Städte nachhaltiger, sicherer und belastbarer machen kann. Der Bericht kommt zu dem Resümee: Kulturelle Aktivitäten stärken den sozialen Zusammenhalt und fördern den Dialog zwischen gesellschaftlichen Gruppen. Zugleich ist der weltweit am schnellsten wachsende Sektor der Kultur- und Kreativwirtschaft ein zentrales Instrument der Armutsreduzierung.

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6. Februar 2017, 19 Uhr

Zukunftswerkstatt BremerhavenKultur 2027
Vortrag von Prof. Peter Vermeulen, Honorarprofessor für Strategisches Kulturmanagement

Peter Vermeulen gilt seit Jahrzehnten als profunder Fachmann für Kulturentwicklungsaufgaben. Bis zum Jahr 2006 war er Vorstandsvorsitzender der der CULTURPLAN Unternehmensberatung AG Krefeld. Derzeit ist er Stadtrat in Mülheim an der Ruhr. Sein Thema ist die Kulturentwicklung im Spannungsfeld zwischen Kulturpolitik und unternehmerischer Verantwortung

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3. Februar 2017, 19 Uhr

Ein Evoluzzer – Tomas Schmits künstlerische Erforschung der Wahrnehmung
Vortrag von Stefan Ripplinger

Erstaunlich viele Fluxus-Künstler waren von Hause aus Naturwissenschaftler. Aber nur Tomas Schmit, obwohl Autodidakt, folgte konsequent einem naturwissenschaftlichen Pfad. Er dachte über scheinbar drollige Fragen nach wie: Woher weiß ein Chamäleon welche Farbe es annehmen soll?, Können Menschen denken? Oder Müssen Kaulquappen Lotto spielen? Anders als die allermeisten anderen Künstler, suchte er nicht innerhalb sondern außerhalb der Kunst, in der freien Natur, in der er sich besser auskannte als mancher Fachmann. Die Kunst erlaubte es ihm zwanglos zu forschen und auch gewagten Vermutungen nachzugehen. Auf die biologischen Grundlagen der Wahrnehmung legte er dabei großes Gewicht. Der Vortrag führt in seine wichtigsten Überlegungen auf diesem Felde ein. Biologische oder philosophische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

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25. Januar 2017, 19 Uhr

Zukunftswerkstatt BremerhavenKultur 2027
Vortrag von Prof. Harald Welzer, Zukunftsforscher

Harald Welzer ist Mitbegründer und Direktor der gemeinnützigen Stiftung „Futurzwei“.
FUTURZWEI macht es sich zur Aufgabe, das „Anfangen“ gesellschaftlich sichtbar und politisch wirksam zu machen. Das 21. Jahrhundert braucht Visionen von besseren, gerechteren und glücklicheren Lebensstilen. Verantwortungsbewusste Unternehmer, kreative Schulleitungen, Bürgerinitiativen, studentische Start-ups oder einzelne Bürgerinnen und Bürger zeigen, dass man das Unerwartbare tun kann. Sie nutzen ihre Handlungsspielräume, um zukunftsfähige Lebensstile und Wirtschaftsweisen zu entwickeln.

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8. Januar bis 15. Januar 2017

NEUES AUS DER SAMMLUNG
SPENDEN UND NEUERWERBUNGEN

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11. Januar 2017

Welche Kunst kommt in eine Sammlung und warum?
Führung durch die Ausstellung "NEUES AUS DER SAMMLUNG"

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27. November 2016 bis 1. Januar 2017

RENÉ WIRTHS
DAS WAS BLEIBT

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29. November und 11. Dezember 2016

KUNSTNACHMITTAG

Der Kunstverein Bremerhaven lädt am Dienstag, den 29. November um 16 Uhr sowie am Sonntag, den 11. Dezember um 15 Uhr zu einer Führung durch die aktuelle Ausstellung „Das was bleibt“ des Berliner Malers René Wirths in die Kunsthalle ein. Anschließend lässt man bei Kaffee und weihnachtlichen Waffeln das Gesehene im gemütlichen Kreis Revue passieren.

Die Kosten für die Teilnahme (Eintritt, Führung und Bewirtung) betragen 8 Euro; für Mitglieder 4 Euro. Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung per Telefon (0471) 46838 oder per Email an info [at] kunstverein-bremerhaven [dot] de
 

25. September bis 6. November 2016

PETER SENONER
CORPUS matic

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20. und 27. Oktober 2016

AFTER-WORK-KUNSTGENUSS

Unter dem Titel „Wer denkt bei Cocktails schon an Kunst?“ veranstaltet der Kunstverein jeweils am Donnerstag, den 20. bzw. den 27. Oktober, um 18 Uhr in der Kunsthalle ein After-Work-Kunstgenuss. Nach einer Einführung durch das Team des Kunstvereins in die aktuelle Ausstellung „CORPUS matic“ des Bildhauers und Zeichners Peter Senoner, laden Gespräche bei alkoholischen sowie alkoholfreien Cocktails zur Vertiefung der Eindrücke ein.  

Die Kosten für die Teilnahme (Eintritt, Führung und Getränke) betragen 8 Euro; für Mitglieder 4 Euro. Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung per Telefon (0471) 46838 oder per Email an info [at] kunstverein-bremerhaven [dot] de

 

 

23. September 2016

ERSTAUFFÜHRUNG
„sea pool“ von Annika Kahrs

Am 23. September laden wir Sie herzlich um 18 Uhr zur Erstaufführung des Films „sea pool“ ein. Im Eingangsbereich der Kunsthalle zeigen wir den Film, der von der ehemaligen Bremerhaven Stipendiatin Annika Kahrs während ihres Aufenthaltes im Jahr 2014 gedreht worden ist. Die Künstlerin ist anwesend. Der Vorsitzende des Vereins Kunst & Nutzen e.V., Herr Klaus Becké, spricht einleitende Worte.
 

27. August bis 18. September 2016

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25 TEXTE VON 25 AUTOREN
ZU 25 WERKEN VON 25 KÜNSTLERN
DES BREMERHAVEN-STIPENDIUMS

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17. September 2016, 17 Uhr

FINISSAGE ZUR AUSSTELLUNG
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„Wie beeinflusst Sprache unsere Sicht auf Kunst?“

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11. September 2016, 11 bis 17 Uhr

INTERNATIONALES GOETHESTRAßENFEST

Am Sonntag, den 11. September, findet im Zuge des Leher Kultursommers 2016 das Internationale Straßenfest in der Goethestraße statt, bei dem wir natürlich auch unser Programm für Kinder und Jugendliche in der Goethe45 präsentieren werden. Unterstützt werden wir dabei von der Künstlerin Lissi Jacobsen. Von 11 Uhr bis 17 Uhr könnt ihr mit dabei sein und euch über unsere Arbeit informieren oder selbst künstlerisch tätig werden.

 

 

 

5. Juni bis 31. Juli 2016

KRISTINA BUCH
EXECUTION SEMANTICS
for a necessary criminal

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17. April bis 29. Mai 2016

NATHALIE GRENZHAEUSER
THE ARCTIC SERIES. PART II

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29. Mai 2016

KATALOGPRÄSENTATION
NATHALIE GRENZHAEUSER - THE ARCTIC SERIES

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26. Mai 2016

RUDOLF DENKMANN
Leben und Arbeiten im Wissenschaftsdorf Ny-Ålesund, der nördlichsten Siedlung der Welt

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6. März bis 10. April 2016

FRANZISKA KNEIDL
BOUNTY

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14. Februar 2016

TRIBUT FÜR JÜRGEN WESSELER

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17. Januar bis 28. Feburar 2016

TORSTEN SLAMA
KOMM UND SIEH. VORSCHLÄGE FÜR EINE SPRACH- UND SCHULREFORM

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